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Moxa
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Moxa nach Machoczek

Moxa auch Moxibustion genannt, ist eine Reiztherapie wie Akupunktur oder das Schröpfen, wobei die Moxa den stärksten Reiz erzeugt. Die hier angewandte Moxa hat ihren Ursprung in der über 2000 Jahre alten tibetanischen Moxibustion. Diese Behandlung unterscheidet sich insofern von der chinesischen Moxa, da sich die Behandlung nach der Lage oder Organe oder das zu behandelnde Gewebe – also nach anatomischen Kriterien und nicht nach Akupunkturpunkten richtet.
 

Durch den Reiz werden Entzündungen beseitigt, die Durchblutung gefördert und der Stoffwechsel und das Immunsystem angeregt. Dann beginnt im Organismus ein Umbruch, der Körper beginnt die Krankheit oder Störung zu bekämpfen.
 

Geschichte der Moxibustion

Moxibustion entstammt aus dem japanischen Begriff mo-gu-sa dies bedeutet abbrennen von Kraut und ist deutlich älter als die Akupunktur. Bereits in der Steinzeit wurde an Schmerzpunkten durch Auflegen  von erhitzten Kräutern eine schmerzlindernde Wirkung erzielt.
Moxa ist als charakteristische therapeutische Maßnahme der traditionellen chinesischen Medizin seit über 2000 Jahren im Schrifttum nachweisbar. Die Japaner wandten die Moxa nicht nur zur Bekämpfung von Krankheiten an, sondern auch zur Vorbeugung, damit Krankheiten erst gar nicht entstanden.
 

Wie kam die Moxa nach Tibet?
Im achten Jahrhundert berief König Trisong Detsen die erste internationale medizinische Konferenz nach Tibet ein. Er versammelte an seinem Hof Ärzte aus China, Indien, Persien, Griechenland und Kaschmir. Seine zugrundeliegende Idee war, aus allem Medizinwissen die wertvollsten Bestandteile zusammenzutragen. So fand auch die Moxibustion ihren Weg nach Tibet.
 

Beschreibung meiner Moxabehandlung:

Die Methode der direkten Moxabehandlung wurde von Frau Machoczek in mehr als dreizehnjähriger Tätigkeit in eigener Praxis entwickelt. Angelehnt an die tibetische Moxa hat sie die Technik und das dazu verwendete Arbeitsmaterial verändert und weiterentwickelt. Die Direkte Moxa nach Machoczek ist eine registrierte Marke.
 

Bei der Moxabehandlung setze ich Sticks ein, die aus gemahlenen Hölzern geformt und hergestellt sind. Dieser Stick wird an einem Ende angezündet. Danach setze ich mit diesem glimmenden Stick an den zu behandelnden Stellen des Körpers durch ein kurzes Antupfen auf der Haut Hitzepunkte.


 

Die Moxa ist eine Reiztherapie, ähnlich wie die Akupunktur oder das Schröpfen. Die Behandlung mit Moxa erzeugt allerdings den deutlich stärksten Reiz! Durch diese Reizstimmulation an bestimmten Körperstellen lassen sich vorhandene Störungen oder Blockaden an den Organen oder den Systemen des Körpers wieder in Fluss bringen. Der Organismus wird angeregt, sich zu regulieren, entsprechend zu modellieren  und zu regenerieren.
 

Bei der Moxa nach Machoczek setze ich die Hitzepunkte nach anatomischen Kriterien. Dieses Vorgehen unterscheidet sich deutlich von der chinesischen Moxibustion. Dabei werden die anzubringenden Hitzepunkte in einer bestimmten Anordnung auf das Hautareal appliziert. Unter den gesetzten Hitzepunkten befindenden die sich zu behandelnden Organe, Körpersysteme (z.B. Nerven,- Lymphsystem,- oder Gefäßsysteme) oder die schmerzenden Gelenke samt Bandapparat.

 

   


Durch die eingesetzten Reizpunkte gelingt es, vorhandene Entzündungen zu beeinflussen, die Durchblutung zu fördern, den Stoffwechsel sowie das Immunsystem anzuregen und Nervenreizungen zu beruhigen. Bereits nach kurzer Zeit beginnt im Organismus der erwünschte Umbruch – der Körper stellt sich darauf ein, die Krankheit oder Störung zu bekämpfen.

Diese Therapie kann bei Patienten ab dem 4.Lebensjahr angewendet werden. Die Wirkung bestünde auch bei kleineren Kindern. Um eine mögliche Traumatisierung zu verhindern, habe ich jedoch dieses Alter bestimmt. Ab vier Jahren kann dem Kind die Behandlung gut verständlich erklärt werden.

Bei den meisten Gesundheitsstörungen sind 8-10 Behandlungen nötig, um den Genesungsprozess abschließen zu können. Lediglich in wenigen Ausnahmefällen können weitere Behandlungen erforderlich sein. Der Genesungsverlauf stellt sich bei den meisten Beschwerden folgendermaßen dar: nach der ersten Behandlung empfindet der Patient schnell eine Erleichterung und einen Rückgang der Symptome. Etwa zwischen der 2.  und 4. Behandlung kann eine erneute Verstärkung der Beschwerden eintreten. In der Regel reduziert sich die eingetretene Verschlechterung ab der 5. Behandlung und es setzt die kontinuierliche Besserung ein.

 


Anwendungsgebiete:

  • Schmerzbehandlung

  • Stresserkrankungen

  • Atemwegserkrankungen

  • Herz- Kreislaufschwäche

  • Erkrankungen des Verdauungstraktes

  • Stoffwechselstörung

  • Frauenleiden

  • Augenerkrankungen

  • Urologische Erkrankungen

  • Neurologische Störungen

  • Lymphatische Störungen

Bei Kindern

  • Atemwegserkrankungen (wie Asthma)

  • Infekte

  • Konzentrationsstörung

 

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